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QUEENS OF SPLEENS - IM RAUSCH DER SINNE
Regie: Claudia Wehner / Comedy Coaching: Gregor Mönter
Eigentlich sagt der Titel schon alles. Oder nicht?
Wer berauscht hier eigentlich wen, das Publikum die Queens? - oder umgekehrt?
Aber letztendlich sind sich alle einig, Hauptsache, der Abend ist sinnlich-sündig, abgründig, ekstatisch und hochmusikalisch. Getreu Tucholskys Motto, dass man nur parodieren soll, was man liebt und gut kann, nehmen sich die Queens Salsa und Samba vor, klassische Kunstlieder, Mississippi-Delta-Blues, Schmusesongs und Chansons, good old Rock`n Roll, Rap`n Soul`n Reggae, gemütvolles bis feuriges russisches Liedgut, fragile Jazz-Balladen - wie immer live, ohne Playback, auf ehrlichen Gitarren, mit himmlisch - powervollen Stimmen, Ukulele, Piano und der bewährten One-Note-Trumpet.
Aber die Queens belassen es nicht bei bloßer Musikparodie, das weibliche Dreamteam schreckt auch vor der Erfindung eigener musikalischer Genres, Ausflügen ins lustbetonte Kabarett, politischen Messages und liebevoll verpackten Anleitungen zum Mitdenken nicht zurück.
Die Kritik der Queens ist subtil, selbstironisch und kommt immer aus vollem Herzen.
Aus vollem Herzen kommt auch die Spiellust der Queens, ihre Leidenschaft, ihr Publikum immer wieder von Neuem zu überraschen, betören, verführen und nicht zuletzt zu entführen: In friedlichere, entspanntere Zeiten. Langspielplatten, grünes Vinyl, Räucherkerzen, ein psychedelischer Kuschelsong...für Frau Brendler.
Grund zum Schwärmen und Schwelgen, für Frau Webs (Sternzeichen Widder!!) eine harte Geduldsprobe!
Freuen Sie sich auf Ihre höchstpersönliche Erleuchtung beim gemeinsamen orgiastischen Gospelgottesdienst - Halleluja!
Spontane Erweckungserlebnisse, Reden in Zungen und Ohnmachtsanfälle sind erwünscht und einkalkuliert! Sollten die Schweinwerfer von der Decke fallen, tun`s auch 101 Wunderkerzen im Publikum, fällt eine Gitarre aus, spielt man eben zu zweit auf einer, für das Duo nicht nur eine musikalisch-artistische, sondern auch eine psychologische Herausforderung: Wer glänzt vorne, im Rampenlicht? Und wer zupft hinten, im Dunkeln, die Begleitung?
Auch dieses Problem läßt sich lösen - in einer gemeinsamen, temperamentvollen Choreographie. Nasdrovie!
Die Queens schauen zuversichtlich in die Zukunft: Wie werden sie leben und rocken anno 2030? Wann wird Frau Webs endlich Päpstin? Wird Frau Brendler ihr inneres Tier entdecken, Frau Webs sich selbst finden?
Ein Programm voller Lustnummern, ohne Luftnummern, wie immer majestätisch virtuos, sinnlich und ...`kronisch` komisch.
Ein Erlebnis für alle 7 Sinne!
"Ernsthaft musikalisches Spaßtheater!"
Frankfurter Rundschau
"Bei diesen Königinnen trifft Können auf Originalität."
Neue Westfälische Zeitung
"Dass dabei pausenlos die Lachmuskeln strapaziert werden, liegt nicht nur an den treffsicheren Texten und körperbetonter Situationskomik, sondern auch an den stets überraschenden Aktionen des weiblichen Dreamteams."
Mainzer Allgemeine Zeitung
"Urkomisch, ziemlich spleenig, dreist, hintergründig und stimmgewaltig kommen die Queens of Spleens daher."
Passauer Neue Presse
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Eigentlich sagt der Titel schon alles. Oder nicht?
Wer berauscht hier eigentlich wen, das Publikum die Queens? - oder umgekehrt?
Aber letztendlich sind sich alle einig, Hauptsache, der Abend ist sinnlich-sündig, abgründig, ekstatisch und hochmusikalisch. Getreu Tucholskys Motto, dass man nur parodieren soll, was man liebt und gut kann, nehmen sich die Queens Salsa und Samba vor, klassische Kunstlieder, Mississippi-Delta-Blues, Schmusesongs und Chansons, good old Rock`n Roll, Rap`n Soul`n Reggae, gemütvolles bis feuriges russisches Liedgut, fragile Jazz-Balladen - wie immer live, ohne Playback, auf ehrlichen Gitarren, mit himmlisch - powervollen Stimmen, Ukulele, Piano und der bewährten One-Note-Trumpet.
Aber die Queens belassen es nicht bei bloßer Musikparodie, das weibliche Dreamteam schreckt auch vor der Erfindung eigener musikalischer Genres, Ausflügen ins lustbetonte Kabarett, politischen Messages und liebevoll verpackten Anleitungen zum Mitdenken nicht zurück.
Die Kritik der Queens ist subtil, selbstironisch und kommt immer aus vollem Herzen.
Aus vollem Herzen kommt auch die Spiellust der Queens, ihre Leidenschaft, ihr Publikum immer wieder von Neuem zu überraschen, betören, verführen und nicht zuletzt zu entführen: In friedlichere, entspanntere Zeiten. Langspielplatten, grünes Vinyl, Räucherkerzen, ein psychedelischer Kuschelsong...für Frau Brendler.
Grund zum Schwärmen und Schwelgen, für Frau Webs (Sternzeichen Widder!!) eine harte Geduldsprobe!
Freuen Sie sich auf Ihre höchstpersönliche Erleuchtung beim gemeinsamen orgiastischen Gospelgottesdienst - Halleluja!
Spontane Erweckungserlebnisse, Reden in Zungen und Ohnmachtsanfälle sind erwünscht und einkalkuliert! Sollten die Schweinwerfer von der Decke fallen, tun`s auch 101 Wunderkerzen im Publikum, fällt eine Gitarre aus, spielt man eben zu zweit auf einer, für das Duo nicht nur eine musikalisch-artistische, sondern auch eine psychologische Herausforderung: Wer glänzt vorne, im Rampenlicht? Und wer zupft hinten, im Dunkeln, die Begleitung?
Auch dieses Problem läßt sich lösen - in einer gemeinsamen, temperamentvollen Choreographie. Nasdrovie!
Die Queens schauen zuversichtlich in die Zukunft: Wie werden sie leben und rocken anno 2030? Wann wird Frau Webs endlich Päpstin? Wird Frau Brendler ihr inneres Tier entdecken, Frau Webs sich selbst finden?
Ein Programm voller Lustnummern, ohne Luftnummern, wie immer majestätisch virtuos, sinnlich und ...`kronisch` komisch.
Ein Erlebnis für alle 7 Sinne!
"Ernsthaft musikalisches Spaßtheater!"
Frankfurter Rundschau
"Bei diesen Königinnen trifft Können auf Originalität."
Neue Westfälische Zeitung
"Dass dabei pausenlos die Lachmuskeln strapaziert werden, liegt nicht nur an den treffsicheren Texten und körperbetonter Situationskomik, sondern auch an den stets überraschenden Aktionen des weiblichen Dreamteams."
Mainzer Allgemeine Zeitung
"Urkomisch, ziemlich spleenig, dreist, hintergründig und stimmgewaltig kommen die Queens of Spleens daher."
Passauer Neue Presse
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